E-Postbrief noch nicht ausgereift
Datum: Dienstag, dem 24. August 2010
Thema: Handy Infos


Mehr als vier Wochen sind bereits vergangen, seit der Startschuss für den E-Postbrief gefallen ist. Der als besonders vertraulich und verlässlich beworbene Online-Dienst der Deutschen Post steckt Testergebnissen zufolge aber noch in den Kinderschuhen. So verläuft die Anmeldung alles andere als unproblematisch, das Aufladen wird zur regelrechten Geduldsprobe und der Versand kommt so manches Mal ins Stocken. Das Online-Auktionshaus auvito.de berichtet über das kritische Testurteil.

Die Tage der Briefmarken scheinen gezählt. Immer mehr Menschen nutzen E-Mails als bequemes und vor allem schnelles Kommunikationsmittel. In puncto Sicherheit und Integrität der Daten verspricht der E-Postbrief nun deutliche Vorteile.

Doch schon das Freischalten der Benutzeradresse kann recht lange dauern. Eine Wartezeit von mehreren Wochen ist zwar nicht die Regel, solche Verzögerungen seien nach Angaben der Deutschen Post aber mitunter notwendig, um das sichere Hochfahren des Systems zu gewährleisten. Eine Verbesserung ist erst ab Oktober in Sicht. Wer kein Handy besitzt, kann den Dienst überhaupt nicht nutzen.

Beim Aufladen des Guthabens erwartet Nutzer die nächste unangenehme Überraschung. So verwendet die Post veraltete Bankdaten, bietet wenige Einzahlungsmöglichkeiten (Visa, Mastercard, Lastschrift) und akzeptiert trotz gegenteiliger Voreinstellungen nur runde Aufladebeträge.

Ebenso verbesserungswürdig ist der Versand der E-Post. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen dem elektronischen Versand und der Zustellung des ausgedruckten Briefes per Postboten. Die erste Variante nimmt zwar weniger Zeit in Anspruch, allerdings verfügen bislang nur sehr wenige Personen über die für den Empfang erforderliche E-Postadresse. Das Layout eines ausgedruckten Briefs kann wiederum von der Ursprungsdatei abweichen.

Briefmarken scheinen gezählt. Immer mehr Menschen nutzen E-Mails als bequemes und vor allem schnelles Kommunikationsmittel. In puncto Sicherheit und Integrität der Daten verspricht der E-Postbrief nun deutliche Vorteile.

Doch schon das Freischalten der Benutzeradresse kann recht lange dauern. Eine Wartezeit von mehreren Wochen ist zwar nicht die Regel, solche Verzögerungen seien nach Angaben der Deutschen Post aber mitunter notwendig, um das sichere Hochfahren des Systems zu gewährleisten. Eine Verbesserung ist erst ab Oktober in Sicht. Wer kein Handy besitzt, kann den Dienst überhaupt nicht nutzen.

Beim Aufladen des Guthabens erwartet Nutzer die nächste unangenehme Überraschung. So verwendet die Post veraltete Bankdaten, bietet wenige Einzahlungsmöglichkeiten (Visa, Mastercard, Lastschrift) und akzeptiert trotz gegenteiliger Voreinstellungen nur runde Aufladebeträge.

Ebenso verbesserungswürdig ist der Versand der E-Post. Dabei hat der Kunde die Wahl zwischen dem elektronischen Versand und der Zustellung des ausgedruckten Briefes per Postboten. Die erste Variante nimmt zwar weniger Zeit in Anspruch, allerdings verfügen bislang nur sehr wenige Personen über die für den Empfang erforderliche E-Postadresse. Das Layout eines ausgedruckten Briefs kann wiederum von der Ursprungsdatei abweichen.

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