Mobile Anwendungen richtig integrieren
Datum: Dienstag, dem 24. August 2010
Thema: Handy Infos


Die Smartphone-Nutzung wird das mobile Arbeiten und Shoppen von morgen prägen, auch wenn der mobile Arbeitsplatz und Mobile Commerce (M-Commerce) heute noch keine gängige Praxis sind.

Die Ergebnisse der "go smart 2010" Studie der Otto Group und die "always-in-touch-Studie 2012" von Google zur Smartphone-Nutzung 2012" zeigt, dass der Trend deutlich in Richtung mobiles Internet geht. Im Jahr 2012 wird bereits jeder vierte Deutsche ein Smartphone besitzen und es wird selbstverständlich sein, mit mobilen Geräten immer und überall online Inhalte zur Verfügung zu haben. Internetnutzer erwarten dabei von mobilen Anwendungen das gleiche Leistungsspektrum wie sie es von ihrer stationären Software gewohnt sind.

Diesem Trend folgt das Heidelberger Softwarehaus Compex mit seiner Handelssoftware Compex Commerce.

Compex zeigt mit seinem neuen Release 3.47, dass die gesamte Anwendung Compex Commerce (Warenwirtschaft, Logistik, Rechnungswesen, etc.) unter Verwendung eines Web-Clients auf jedem Gerät, auf welchem das Java Runtime Environment (JRE) verfügbar ist, mobil ausgeführt werden kann.
Der Anwender kann den Web-Client über das Internet/Intranet mit nur einem Klick starten, wobei im Unterschied zu "HTML-Anwendungen" oder "Java-Applets" der Compex Web-Client auch ohne Browser ablauffähig ist. Der Clou - für den Softwareentwickler ist die Nutzung des stationären oder mobilen Endgerätes transparent, sodass er endgeräteunabhängig programmieren kann.

Die neue Architektur von Compex Commerce eröffnet die Integration von Geschäftsprozessen in einer bisher unbekannten Dimension. So hat der Anwender die Möglichkeit seine gesamten Aufgaben orts- und zeitunabhängig online zu bearbeiten - egal ob vom stationären Rechner oder einem mobilen Endgerät. Alle Prozesse vom Kunden über Logistik bis zum Lieferanten können nun aufgrund des jederzeit verfügbaren Zugriffes auch von unterwegs integriert durchgeführt werden.

Über Portale können Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter auf die gleichen Anwendungen zugreifen, Informationen austauschen, Aufträge, Bestellungen kurz Daten gemeinsam bearbeiten.

Compex ist damit auf die immer leistungsfähigeren mobilen Endgeräte wie z. B. Smartphones vorbereitet. Gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet Compex bereits heute neue, mobile Workflows zur Reduzierung der Prozesskosten durch eine schnellere Informationsverarbeitung.
Über Compex Systemhaus GmbH
Das 1990 gegründete Heidelberger Unternehmen Compex Systemhaus GmbH hat sich mit einer Standard Software für den Groß- und Einzelhandel erfolgreich am Markt etabliert. Unter der Leitung des Firmengründers und geschäftsführenden Gesellschafters Christophe Loetz konnte das Unternehmen in den vergangenen Jahren seine Position in Deutschland und verschiedenen europäischen Ländern weiter ausbauen. Es pflegt strategische Partnerschaften mit IBM, Hewlett-Packard und Oracle. Die Compex Teams setzen sich zusammen aus hochqualifizierten Experten mit mehrjähriger praktischer Erfahrung: Handels-, Logistik- und Projektspezialisten sowie Softwareentwickler. Diesen Erfolgskurs verdankt Compex seiner innovativen Software. Eigens entwickelte prozessorientierte Werkzeuge modellieren die Geschäftsprozesse zur Steuerung aller Warenwirtschafts-, Logistikabläufe und des Rechnungswesens mit Ausprägungen im Standard Referenzmodell für den Groß- und Einzelhandel sowie e-Commerce zum Beispiel für folgende Branchen: Lebensmittelhandel (Food/Non-Food), Elektro- und Unterhaltungselektronik, Discount, Baumärkte, Drogeriemärkte, technischer Handel, Sanitär, Baustoff und Baubeschlag.

Compex Systemhaus GmbH
Claudia Bataran
Hebelstr. 22
69115
Heidelberg
marketing@compex-commerce.com
0622153810
http://compex-commerce.com


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Die Smartphone-Nutzung wird das mobile Arbeiten und Shoppen von morgen prägen, auch wenn der mobile Arbeitsplatz und Mobile Commerce (M-Commerce) heute noch keine gängige Praxis sind.

Die Ergebnisse der "go smart 2010" Studie der Otto Group und die "always-in-touch-Studie 2012" von Google zur Smartphone-Nutzung 2012" zeigt, dass der Trend deutlich in Richtung mobiles Internet geht. Im Jahr 2012 wird bereits jeder vierte Deutsche ein Smartphone besitzen und es wird selbstverständlich sein, mit mobilen Geräten immer und überall online Inhalte zur Verfügung zu haben. Internetnutzer erwarten dabei von mobilen Anwendungen das gleiche Leistungsspektrum wie sie es von ihrer stationären Software gewohnt sind.

Diesem Trend folgt das Heidelberger Softwarehaus Compex mit seiner Handelssoftware Compex Commerce.

Compex zeigt mit seinem neuen Release 3.47, dass die gesamte Anwendung Compex Commerce (Warenwirtschaft, Logistik, Rechnungswesen, etc.) unter Verwendung eines Web-Clients auf jedem Gerät, auf welchem das Java Runtime Environment (JRE) verfügbar ist, mobil ausgeführt werden kann.
Der Anwender kann den Web-Client über das Internet/Intranet mit nur einem Klick starten, wobei im Unterschied zu "HTML-Anwendungen" oder "Java-Applets" der Compex Web-Client auch ohne Browser ablauffähig ist. Der Clou - für den Softwareentwickler ist die Nutzung des stationären oder mobilen Endgerätes transparent, sodass er endgeräteunabhängig programmieren kann.

Die neue Architektur von Compex Commerce eröffnet die Integration von Geschäftsprozessen in einer bisher unbekannten Dimension. So hat der Anwender die Möglichkeit seine gesamten Aufgaben orts- und zeitunabhängig online zu bearbeiten - egal ob vom stationären Rechner oder einem mobilen Endgerät. Alle Prozesse vom Kunden über Logistik bis zum Lieferanten können nun aufgrund des jederzeit verfügbaren Zugriffes auch von unterwegs integriert durchgeführt werden.

Über Portale können Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter auf die gleichen Anwendungen zugreifen, Informationen austauschen, Aufträge, Bestellungen kurz Daten gemeinsam bearbeiten.

Compex ist damit auf die immer leistungsfähigeren mobilen Endgeräte wie z. B. Smartphones vorbereitet. Gemeinsam mit seinen Kunden erarbeitet Compex bereits heute neue, mobile Workflows zur Reduzierung der Prozesskosten durch eine schnellere Informationsverarbeitung.
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