Weihnachten ohne Fettnäpfchen - Grußkarten und Geschenke mit Stil
Datum: Mittwoch, dem 09. Dezember 2009
Thema: Handy Infos


So machen Sie anderen wirklich eine Freude
Weihnachten ist jedes Jahr wieder ein Fest der großen Erwartungen, an dem alles harmonisch und friedlich sein soll. Gerade deshalb ist die Gefahr eines Fauxpas während der Feiertage besonders groß. Wer aber ein paar Grundregeln zu Themen wie Weihnachtskarten und -geschenke beherzigt, kann Fettnäpfchen unterm Christbaum vermeiden.

Persönliche Gedanken statt vorgedruckter Floskeln

In der Adventszeit Weihnachtskarten zu verschicken, ist eine beliebte Tradition und eine schöne Geste gegenüber Freunden, Verwandten, Geschäftspartnern und Kunden. "Gerade wegen der Vielzahl von Karten, die in dieser Zeit versandt werden, ist es besonders wichtig, eine Weihnachtskarte persönlich und liebevoll zu gestalten", betont Karin Felicitas Hallinger, Knigge- und Benimmexpertin aus Landsberg am Lech. Vor allem Unternehmen verschicken oft fertig bedruckte Weihnachtskarten, die nicht einmal persönlich unterschrieben sind. Solche Karten kann man sich ebenso gut sparen, denn sie enttäuschen und verärgern den Empfänger nur und wandern umgehend in den Papierkorb. Auch von unlesbaren Unterschriften oder zu umfangreichen Unterschriftensammlungen auf Weihnachtskarten ist abzuraten. Wenn die ganze Abteilung oder gar die ganze Firma auf der Karte unterschreibt, wirkt das alles andere als persönlich - vor allem, wenn der Empfänger gar nicht alle Beteiligten kennt. "Wenn Sie wollen, dass Ihre Karte zur Kenntnis genommen wird, suchen Sie eine schön gestaltete, weihnachtliche Karte aus", empfiehlt Stilexpertin Hallinger. "Im privaten Bereich kommt eine selbst gebastelte oder liebevoll dekorierte Karte besonders gut an. Verfassen Sie unbedingt selbst einen persönlichen Text, entweder als alleinigen Inhalt oder zusätzlich zu einem bereits aufgedruckten Text. Seien Sie dabei kreativ und denken Sie sich einen originelleren Satz aus als ?Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch!" Vielleicht eignet sich eine kleine Anekdote, ein Zitat oder eine Danksagung. Sie können auch auf gemeinsame Erlebnisse oder auf ein mitgeschicktes Weihnachtsgeschenk eingehen. "Hauptsache ist, dass Sie Ihre persönlichen Gedanken formulieren. Schließlich wollen Sie dem Empfänger ja zeigen, dass Sie an ihn gedacht haben." Unterschreiben Sie leserlich und handschriftlich, und wählen Sie zum Frankieren unbedingt schöne Briefmarken. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass Sie die Karten rechtzeitig verschicken. Wenn Ihre Karten erst nach Silvester eintrudeln, wird der Empfänger denken, dass Sie entweder schlecht organisiert sind oder dass Sie erst auf seine Karte hin geantwortet haben.

Die Kunst des Schenkens

Auch beim Thema Geschenke gilt: Seien Sie kreativ und wählen Sie etwas Persönliches! "Selbst wenn Sie wenig Zeit haben, sollten Sie immer den Grundsatz des Schenkens beherzigen", rät Hallinger: "Ein Geschenk soll ausdrücken, dass Sie sich über den Empfänger Gedanken gemacht haben." Die in letzter Minute gekauften Socken, Krawatten oder Töpfe sind häufig ein Zeichen von Gedankenlosigkeit - und rufen dementsprechend meist Enttäuschung hervor. Viel persönlicher ist ein Geschenk, das sich beispielsweise auf den letzten Urlaub, ein Hobby des Beschenkten oder ein schönes gemeinsames Erlebnis bezieht. Auch nett verpackte Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen kommen gut an, zeigen Sie doch, dass Ihnen die Zeit mit dem Beschenkten viel bedeutet. Auf keinen Fall sollten Sie Geschenke überreichen, die der Empfänger als missionarische Aufforderung verstehen könnte. Verzichten Sie also lieber auf die Küchenmaschine für die Ehefrau, von der Sie sich wünschen, dass sie häufiger kocht, oder die Krawatte für den Sohn, der am liebsten Jeans und Kapuzenpullis trägt. Der Beschenkte wird sonst bestenfalls enttäuscht reagieren, schlimmstenfalls aber verletzt oder beleidigt.

Geldgeschenke zu Weihnachten sind eher unüblich, können aber in einigen Fällen im Familien- und Freundeskreis durchaus die richtige Wahl sein, erklärt Karin F. Hallinger: "Ein Geldgeschenk ist zum Beispiel angebracht, wenn Sie wissen, dass der Empfänger auf eine größere Anschaffung hinspart oder dafür zusammengelegt werden soll. Auch wenn Sie den persönlichen Geschmack oder die Kleidergröße des Beschenkten nicht genau kennen, kann ein Geldgeschenk die Lösung sein. Gerade bei Jugendlichen ist dies häufig eine gute Wahl." Wichtig ist bei Geldgeschenken immer, dass Sie sie ansprechend verpacken. Ein lieblos in einen weißen Umschlag gesteckter Geldschein wird in der Regel kein Entzücken hervorrufen. Verpacken Sie das Geld originell in eine gefüllte Plätzchendose, einen schönen Bilderrahmen oder lassen Sie die Scheine in einen Blumenstrauß einbinden. Ideen gibt es genug! Im Zweifelsfall finden Sie in entsprechenden Büchern zahlreiche Anregungen. "Zeigen Sie mit Ihren Weihnachtskarten und der Wahl der Geschenke, dass Sie sich für den Empfänger ein wenig Zeit genommen und sich über ihn Gedanken gemacht haben", fasst Karin F. Hallinger zusammen. "Dann liegen Sie auf jeden Fall richtig und schaffen beste Voraussetzungen für ein harmonisches Fest."

Kontakt:
Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
Keltenstraße 41b
86899 Landsberg am Lech
Telefon: + 49 8191 / 40 10 434
Telefax: + 49 8191 / 40 10 435
Handy: + 49 177 / 859 88 39
info@knigge-hallinger.de
www.knigge-hallinger.de

Karin Felicitas Hallinger ist eine der renommiertesten und gefragtesten Knigge-Trainerinnen Deutschlands. Die gebürtige Münchnerin startete ihre Laufbahn mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton. Den Schwerpunkt legte sie dabei auf die Bereiche Personalwesen und -entwicklung. Im bekannten Kempinski Hotel Königstein-Falkenstein sammelte Karin Felicitas Hallinger als allein verantwortliche Personalreferentin und Ausbilderin wertvolle Erfahrungen, bevor sie ein mittelständisches Schweizer Immobilienunternehmen mit ihrem professionellen Einsatz als Trainerin unterstützte.

Seit 2004 ist Frau Hallinger selbstständig als Dozentin der Akademie Handel sowie als Business Trainerin tätig. Sie betreut mittelständische Betriebe ebenso wie Großkonzerne. Ihre Kerngebiete sind Knigge, Stil und Benimm für den privaten und beruflichen, auch internationalen Einsatz. Außerdem führt Frau Hallinger Schulungen zu unterschiedlichen Themenbereichen, beispielsweise Bewerbungstrainings, Motivationstrainings oder Verkaufsschulungen durch.
Karin Felicitas Hallinger engagiert sich zudem ehrenamtlich im Prüfungsausschuss der IHK.

Hallinger Business Training
Karin Felicitas Hallinger
Keltenstraße 41b
86899
Landsberg am Lech
info@knigge-hallinger.de
+ 49 (0)8191/ 428 05 83
http://knigge-hallinger.de



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So machen Sie anderen wirklich eine Freude
Weihnachten ist jedes Jahr wieder ein Fest der großen Erwartungen, an dem alles harmonisch und friedlich sein soll. Gerade deshalb ist die Gefahr eines Fauxpas während der Feiertage besonders groß. Wer aber ein paar Grundregeln zu Themen wie Weihnachtskarten und -geschenke beherzigt, kann Fettnäpfchen unterm Christbaum vermeiden.

Persönliche Gedanken statt vorgedruckter Floskeln

In der Adventszeit Weihnachtskarten zu verschicken, ist eine beliebte Tradition und eine schöne Geste gegenüber Freunden, Verwandten, Geschäftspartnern und Kunden. "Gerade wegen der Vielzahl von Karten, die in dieser Zeit versandt werden, ist es besonders wichtig, eine Weihnachtskarte persönlich und liebevoll zu gestalten", betont Karin Felicitas Hallinger, Knigge- und Benimmexpertin aus Landsberg am Lech. Vor allem Unternehmen verschicken oft fertig bedruckte Weihnachtskarten, die nicht einmal persönlich unterschrieben sind. Solche Karten kann man sich ebenso gut sparen, denn sie enttäuschen und verärgern den Empfänger nur und wandern umgehend in den Papierkorb. Auch von unlesbaren Unterschriften oder zu umfangreichen Unterschriftensammlungen auf Weihnachtskarten ist abzuraten. Wenn die ganze Abteilung oder gar die ganze Firma auf der Karte unterschreibt, wirkt das alles andere als persönlich - vor allem, wenn der Empfänger gar nicht alle Beteiligten kennt. "Wenn Sie wollen, dass Ihre Karte zur Kenntnis genommen wird, suchen Sie eine schön gestaltete, weihnachtliche Karte aus", empfiehlt Stilexpertin Hallinger. "Im privaten Bereich kommt eine selbst gebastelte oder liebevoll dekorierte Karte besonders gut an. Verfassen Sie unbedingt selbst einen persönlichen Text, entweder als alleinigen Inhalt oder zusätzlich zu einem bereits aufgedruckten Text. Seien Sie dabei kreativ und denken Sie sich einen originelleren Satz aus als ?Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch!" Vielleicht eignet sich eine kleine Anekdote, ein Zitat oder eine Danksagung. Sie können auch auf gemeinsame Erlebnisse oder auf ein mitgeschicktes Weihnachtsgeschenk eingehen. "Hauptsache ist, dass Sie Ihre persönlichen Gedanken formulieren. Schließlich wollen Sie dem Empfänger ja zeigen, dass Sie an ihn gedacht haben." Unterschreiben Sie leserlich und handschriftlich, und wählen Sie zum Frankieren unbedingt schöne Briefmarken. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass Sie die Karten rechtzeitig verschicken. Wenn Ihre Karten erst nach Silvester eintrudeln, wird der Empfänger denken, dass Sie entweder schlecht organisiert sind oder dass Sie erst auf seine Karte hin geantwortet haben.

Die Kunst des Schenkens

Auch beim Thema Geschenke gilt: Seien Sie kreativ und wählen Sie etwas Persönliches! "Selbst wenn Sie wenig Zeit haben, sollten Sie immer den Grundsatz des Schenkens beherzigen", rät Hallinger: "Ein Geschenk soll ausdrücken, dass Sie sich über den Empfänger Gedanken gemacht haben." Die in letzter Minute gekauften Socken, Krawatten oder Töpfe sind häufig ein Zeichen von Gedankenlosigkeit - und rufen dementsprechend meist Enttäuschung hervor. Viel persönlicher ist ein Geschenk, das sich beispielsweise auf den letzten Urlaub, ein Hobby des Beschenkten oder ein schönes gemeinsames Erlebnis bezieht. Auch nett verpackte Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen kommen gut an, zeigen Sie doch, dass Ihnen die Zeit mit dem Beschenkten viel bedeutet. Auf keinen Fall sollten Sie Geschenke überreichen, die der Empfänger als missionarische Aufforderung verstehen könnte. Verzichten Sie also lieber auf die Küchenmaschine für die Ehefrau, von der Sie sich wünschen, dass sie häufiger kocht, oder die Krawatte für den Sohn, der am liebsten Jeans und Kapuzenpullis trägt. Der Beschenkte wird sonst bestenfalls enttäuscht reagieren, schlimmstenfalls aber verletzt oder beleidigt.

Geldgeschenke zu Weihnachten sind eher unüblich, können aber in einigen Fällen im Familien- und Freundeskreis durchaus die richtige Wahl sein, erklärt Karin F. Hallinger: "Ein Geldgeschenk ist zum Beispiel angebracht, wenn Sie wissen, dass der Empfänger auf eine größere Anschaffung hinspart oder dafür zusammengelegt werden soll. Auch wenn Sie den persönlichen Geschmack oder die Kleidergröße des Beschenkten nicht genau kennen, kann ein Geldgeschenk die Lösung sein. Gerade bei Jugendlichen ist dies häufig eine gute Wahl." Wichtig ist bei Geldgeschenken immer, dass Sie sie ansprechend verpacken. Ein lieblos in einen weißen Umschlag gesteckter Geldschein wird in der Regel kein Entzücken hervorrufen. Verpacken Sie das Geld originell in eine gefüllte Plätzchendose, einen schönen Bilderrahmen oder lassen Sie die Scheine in einen Blumenstrauß einbinden. Ideen gibt es genug! Im Zweifelsfall finden Sie in entsprechenden Büchern zahlreiche Anregungen. "Zeigen Sie mit Ihren Weihnachtskarten und der Wahl der Geschenke, dass Sie sich für den Empfänger ein wenig Zeit genommen und sich über ihn Gedanken gemacht haben", fasst Karin F. Hallinger zusammen. "Dann liegen Sie auf jeden Fall richtig und schaffen beste Voraussetzungen für ein harmonisches Fest."

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Karin Felicitas Hallinger
Dozentin / Trainerin
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info@knigge-hallinger.de
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Karin Felicitas Hallinger ist eine der renommiertesten und gefragtesten Knigge-Trainerinnen Deutschlands. Die gebürtige Münchnerin startete ihre Laufbahn mit einer soliden kaufmännischen Ausbildung im Münchner Hotel Hilton. Den Schwerpunkt legte sie dabei auf die Bereiche Personalwesen und -entwicklung. Im bekannten Kempinski Hotel Königstein-Falkenstein sammelte Karin Felicitas Hallinger als allein verantwortliche Personalreferentin und Ausbilderin wertvolle Erfahrungen, bevor sie ein mittelständisches Schweizer Immobilienunternehmen mit ihrem professionellen Einsatz als Trainerin unterstützte.

Seit 2004 ist Frau Hallinger selbstständig als Dozentin der Akademie Handel sowie als Business Trainerin tätig. Sie betreut mittelständische Betriebe ebenso wie Großkonzerne. Ihre Kerngebiete sind Knigge, Stil und Benimm für den privaten und beruflichen, auch internationalen Einsatz. Außerdem führt Frau Hallinger Schulungen zu unterschiedlichen Themenbereichen, beispielsweise Bewerbungstrainings, Motivationstrainings oder Verkaufsschulungen durch.
Karin Felicitas Hallinger engagiert sich zudem ehrenamtlich im Prüfungsausschuss der IHK.

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