5 Tipps wie jedes Handy kindersicher wird
Datum: Donnerstag, dem 03. Dezember 2009
Thema: Handy Infos


- Handys auf der Weihnachtswunschliste ganz oben
- 24mobile.de zeigt, wie Eltern beim Handygebrauch ihrer Kinder für mehr Sicherheit sorgen
Hamburg, den 03.12.09 - Die Weihnachtszeit beginnt und viele Kinder machen bereits jetzt ihre Wunschlisten fertig. Angeführt werden Stofftier, Lego & Co. vielfach vom Handy. Laut einer Umfrage der BITKOM besitzt bereits jedes zweite Kind im Alter zwischen 6 und 13 Jahren ein Mobiltelefon. Was bei einer Handyanschaffung für die Kleinen zu beachten ist, zeigt das unabhängige Handyportal 24mobile.de (www.24mobile.de).

Kommt der Sprössling nicht zur erwarteten Zeit nach Hause, machen sich Eltern schnell Sorgen. Immer mehr Hersteller haben daher spezielle Kinderhandys im Sortiment, die auf die Zielgruppe abgestimmte Funktionen aufweisen: Eine Ortungsfunktion ermöglicht Eltern, den Aufenthaltsort ihres Kindes zu erkennen.
Oft verfügt der mobile Begleiter sogar über eine Notruftaste. Weiterhin wartet das Kinderhandy mit einem kindgerechten Design durch reduzierte Tastenzahl sowie eine einfache Menüführung auf. Für Grundschüler bietet sich das "Tchibo ikids" oder "ITT Easy Baby Contact" an.

Ältere Kinder wünschen sich meist die aktuellsten Modelle und erweiterte multimediale Funktionen, die Kindermodelle nicht haben. Dies offenbarte die BITKOM-Studie, in der rund 80 Prozent der 10- bis 17-Jährigen angaben, mit dem Handy zu fotografieren und Musik zu hören. Doch je höher die Funktionsvielfalt, desto eher befürchten Eltern, dass das Kind auf Kostenfallen und jugendgefährdende Inhalte stößt. "Technische Neuheiten und Sicherheit müssen sich jedoch nicht zwangsläufig ausschließen: Auch reguläre Modelle verfügen über individuell konfigurierbare Sicherheitseinstellungen", weiß Thorsten Piontek, Geschäftsführer von 24mobile.de. Die wichtigsten stellt er hier vor:

1. Das Telefonbuch sollte nur Notrufnummern sowie die wichtigsten Privatnummern umfassen und kostenpflichtige Servicenummern, die per Werkseinstellung programmiert sind, entfernt werden. Eine entsprechende Einstellung kann über die PIN2 bzw. SIM-Karte vorgenommen werden.

2. Über die Telefonbucheinrichtung können auch Auslandsanrufe für das Kind gesperrt werden. Mit der Tastenkombination *331*Geheimzahl# und Betätigung der Ruftaste richtet man diese Sperre ein und schaltet sie mit #331*Geheimzahl# sowie erneute Betätigung der Ruftaste aus. Auch eingehende Anrufe können auf angezeigte Rufnummern beschränkt werden, um anonyme Werbeanrufe zu verhindern.

3. Mit der Einrichtung von Kurzwahlen kann das Kind schnell eine bestimmte Nummer anrufen, ohne vorerst im Telefonbuch zu suchen. Dieser Dienst kann alternativ zur Notruftaste der Kinderhandys eingesetzt werden.

4. Unterhaltungsfunktionen wie Spiele oder Videos können ebenfalls deaktiviert werden. Hier ist darauf zu achten, dass die Bluetooth-Funktion ausgestellt ist, um eine Verbindung mit einem anderen Handy zu vermeiden.

5. Damit das Kind nicht uneingeschränkt im Internet surft, müssen die Zugangsdaten aus den Interneteinstellungen des Gerätes gelöscht werden. Somit können auch unerwünschte teure Klingelton-Downloads aus dem Netz umgangen werden.

"Vor Inbetriebnahme des Mobiltelefons ist Eltern zu empfehlen, die Bedienungsanleitung der jeweiligen Geräte sorgfältig durchzugehen und entsprechende Einstellungen vorzunehmen", rät Piontek. "So können auch die meisten aktuellen Modelle den Sicherheitsanforderungen gerecht werden, die Eltern an das Handy haben. Gleichzeitig wird den höheren Ansprüchen der älteren Kinder entsprochen."

Zudem sollte der Mobilfunktarif kindgerecht gewählt werden. Neben Prepaid-Tarifen bieten sich spezielle Kindertarife einiger Netzbetreiber an, bei denen Sonderrufnummern gesperrt oder ausgewählte Rufnummern, wie die der Eltern, gratis erreichbar sind. Auch Tarife, mit denen netzintern kostenlos telefoniert werden kann sollten in Betracht gezogen werden, um die Kosten für die Familie niedrig zu halten.

Interessierte können sich im Handyshop von 24mobile.de (http://24mobile.de/) umfassend informieren und ihr bevorzugtes Kinderhandy oder reguläre Mobiltelefone beliebig wählen und gegebenenfalls anschließend unkompliziert mit dem passenden Tarif kombinieren.

24mobile.de ist das netzbetreiberunabhängige Handyportal der 24mobile GmbH für alle gängigen Mobilfunktarife und Handys in Deutschland. Der Nutzer kann schnell und unkompliziert aus einer Vielzahl günstiger Tarife den für ihn passenden finden sowie sofort über das Portal wechseln oder seinen Vertrag verlängern. Zudem bietet 24mobile.de ein Portfolio von über 350 Handys an, die entweder ohne oder in Kombination mit einem beliebigen Vertrag erworben werden können. Hierbei stellt das Portal eine riesige Farbauswahl frei, die es bei herkömmlichen Händlern nicht gibt. Der Kunde erhält in jedem Fall die Original-Konditionen des jeweiligen Netzbetreibers ? in Einzelfällen sogar beim Anbieter selbst nicht erhältliche Boni und Sonderleistungen.
24mobile.de
Christina Seddig
Weinmeisterstr. 12
10178 Berlin
030-257620528

www.24mobile.de

Pressekontakt:
piabo
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Berlin
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http://24mobile.de/infocenter/presse



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Hamburg, den 03.12.09 - Die Weihnachtszeit beginnt und viele Kinder machen bereits jetzt ihre Wunschlisten fertig. Angeführt werden Stofftier, Lego & Co. vielfach vom Handy. Laut einer Umfrage der BITKOM besitzt bereits jedes zweite Kind im Alter zwischen 6 und 13 Jahren ein Mobiltelefon. Was bei einer Handyanschaffung für die Kleinen zu beachten ist, zeigt das unabhängige Handyportal 24mobile.de (www.24mobile.de).

Kommt der Sprössling nicht zur erwarteten Zeit nach Hause, machen sich Eltern schnell Sorgen. Immer mehr Hersteller haben daher spezielle Kinderhandys im Sortiment, die auf die Zielgruppe abgestimmte Funktionen aufweisen: Eine Ortungsfunktion ermöglicht Eltern, den Aufenthaltsort ihres Kindes zu erkennen.
Oft verfügt der mobile Begleiter sogar über eine Notruftaste. Weiterhin wartet das Kinderhandy mit einem kindgerechten Design durch reduzierte Tastenzahl sowie eine einfache Menüführung auf. Für Grundschüler bietet sich das "Tchibo ikids" oder "ITT Easy Baby Contact" an.

Ältere Kinder wünschen sich meist die aktuellsten Modelle und erweiterte multimediale Funktionen, die Kindermodelle nicht haben. Dies offenbarte die BITKOM-Studie, in der rund 80 Prozent der 10- bis 17-Jährigen angaben, mit dem Handy zu fotografieren und Musik zu hören. Doch je höher die Funktionsvielfalt, desto eher befürchten Eltern, dass das Kind auf Kostenfallen und jugendgefährdende Inhalte stößt. "Technische Neuheiten und Sicherheit müssen sich jedoch nicht zwangsläufig ausschließen: Auch reguläre Modelle verfügen über individuell konfigurierbare Sicherheitseinstellungen", weiß Thorsten Piontek, Geschäftsführer von 24mobile.de. Die wichtigsten stellt er hier vor:

1. Das Telefonbuch sollte nur Notrufnummern sowie die wichtigsten Privatnummern umfassen und kostenpflichtige Servicenummern, die per Werkseinstellung programmiert sind, entfernt werden. Eine entsprechende Einstellung kann über die PIN2 bzw. SIM-Karte vorgenommen werden.

2. Über die Telefonbucheinrichtung können auch Auslandsanrufe für das Kind gesperrt werden. Mit der Tastenkombination *331*Geheimzahl# und Betätigung der Ruftaste richtet man diese Sperre ein und schaltet sie mit #331*Geheimzahl# sowie erneute Betätigung der Ruftaste aus. Auch eingehende Anrufe können auf angezeigte Rufnummern beschränkt werden, um anonyme Werbeanrufe zu verhindern.

3. Mit der Einrichtung von Kurzwahlen kann das Kind schnell eine bestimmte Nummer anrufen, ohne vorerst im Telefonbuch zu suchen. Dieser Dienst kann alternativ zur Notruftaste der Kinderhandys eingesetzt werden.

4. Unterhaltungsfunktionen wie Spiele oder Videos können ebenfalls deaktiviert werden. Hier ist darauf zu achten, dass die Bluetooth-Funktion ausgestellt ist, um eine Verbindung mit einem anderen Handy zu vermeiden.

5. Damit das Kind nicht uneingeschränkt im Internet surft, müssen die Zugangsdaten aus den Interneteinstellungen des Gerätes gelöscht werden. Somit können auch unerwünschte teure Klingelton-Downloads aus dem Netz umgangen werden.

"Vor Inbetriebnahme des Mobiltelefons ist Eltern zu empfehlen, die Bedienungsanleitung der jeweiligen Geräte sorgfältig durchzugehen und entsprechende Einstellungen vorzunehmen", rät Piontek. "So können auch die meisten aktuellen Modelle den Sicherheitsanforderungen gerecht werden, die Eltern an das Handy haben. Gleichzeitig wird den höheren Ansprüchen der älteren Kinder entsprochen."

Zudem sollte der Mobilfunktarif kindgerecht gewählt werden. Neben Prepaid-Tarifen bieten sich spezielle Kindertarife einiger Netzbetreiber an, bei denen Sonderrufnummern gesperrt oder ausgewählte Rufnummern, wie die der Eltern, gratis erreichbar sind. Auch Tarife, mit denen netzintern kostenlos telefoniert werden kann sollten in Betracht gezogen werden, um die Kosten für die Familie niedrig zu halten.

Interessierte können sich im Handyshop von 24mobile.de (http://24mobile.de/) umfassend informieren und ihr bevorzugtes Kinderhandy oder reguläre Mobiltelefone beliebig wählen und gegebenenfalls anschließend unkompliziert mit dem passenden Tarif kombinieren.

24mobile.de ist das netzbetreiberunabhängige Handyportal der 24mobile GmbH für alle gängigen Mobilfunktarife und Handys in Deutschland. Der Nutzer kann schnell und unkompliziert aus einer Vielzahl günstiger Tarife den für ihn passenden finden sowie sofort über das Portal wechseln oder seinen Vertrag verlängern. Zudem bietet 24mobile.de ein Portfolio von über 350 Handys an, die entweder ohne oder in Kombination mit einem beliebigen Vertrag erworben werden können. Hierbei stellt das Portal eine riesige Farbauswahl frei, die es bei herkömmlichen Händlern nicht gibt. Der Kunde erhält in jedem Fall die Original-Konditionen des jeweiligen Netzbetreibers ? in Einzelfällen sogar beim Anbieter selbst nicht erhältliche Boni und Sonderleistungen.
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