Kostenfreies Whitepaper informiert über die Risiken digitaler Zertifikate
Datum: Dienstag, dem 26. August 2014
Thema: Handy Infos


SecurEnvoy stellt Authentifizierungsmethoden gegenüber

Wo immer es um sichere Transaktionen oder Netzwerkzugänge geht, muss derjenige, der Zugriff verlangt, zuvor seine Identität nachweisen. Eine der Methoden zur Nutzeridentifizierung sind digitale Zertifikate (DZ), quasi digitale Ausweise. Diese Vorgehensweise beleuchtet IT-Sicherheitsexperte SecurEnvoy (http://securenvoy.de/) im neuen Whitepaper "Die Risiken der Authentifizierung mit digitalen Zertifikaten". Es steht kostenfrei auf der Website (https://www.securenvoy.com/whitepapers/SecurEnvoy_Whitepaper_Digitale_Zertifikate.pdf) des Herstellers zum Download bereit.

Vertrauensgrundlage eines DZ ist ein privater Schlüssel, der auf einer Smartcard oder einem tragbaren Gerät gespeichert ist, das vom User stets mitgeführt wird. Ein schwerwiegender Nachteil dabei sind allerdings verteilte Identitäten. Denn für jedes (End-)Gerät, das ein Anwender zum Arbeiten nutzen möchte - ob PC, Smartphone oder Tablet - wird ein eigenes DZ benötigt. Dadurch entstehen zum einen aufwändige Installationsarbeiten als auch ein regelrechter "Zertifikate-Dschungel" je nach Anzahl der Devices. Darüber hinaus verbleiben DZ auf dem Endgerät und könnten bei Verkauf oder Verlust in kriminell Hände geraten - eine Bedrohung für sensible Daten. Eine einfachere, aber doppelt sichere Alternative ist die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung, die ebenfalls im Whitepaper erläutert wird.

Wie die entsprechende Lösung SecurAccess von SecurEnvoy arbeitet, zeigt ein Video im Youtube-Channel (https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=gQeUdvzjBaE) des Entwicklers.
Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder patentierter tokenloser Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Millionen Anwender weltweit profitieren bereits vom schnellsten mobilen Authentifizierungsprozess, der kein Token benötigt. Die Methode setzt auf Endgeräte wie Mobiltelefone, Smartphones, Tablets und Laptops, um den Passcode für die Identifizierung bereitzustellen. Sogar ohne Mobilfunk- oder Internetverbindung kann der User den Code mittels Voice Call empfangen oder sich über die One Swipe-Technologie ausweisen, die auf einem QR-Code-Scan basiert. Teil der Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in London (UK), Frankfurt (D) und San Diego (USA) ist die Lösung SecurAccess. Die Administrations-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen die Einbindung von bis zu 100.000 Usern pro Stunde. Neben der Auszeichnung von SecurAccess als "Best Buy" durch das SC Magazine wurde SecurEnvoy im Gartner Magic Quadrant als "Visionary" eingestuft. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in vertikalen Märkten aufgebaut, darunter Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Juniper, F5, Palo Alto, Sophos etc. zusammen. Weitere Information unter www.securenvoy.de.
SecurEnvoy Limited
Steve Watts
Mainzer Landstrasse 50
60325 Frankfurt am Main
02661-912600

http://www.securenvoy.com

Pressekontakt:
Sprengel & Partner GmbH
Olaf Heckmann
Nisterstrasse 3
56472 Nisterau
administration@sprengel-pr.com
02661-912600
http://www.sprengel-pr.com

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SecurEnvoy stellt Authentifizierungsmethoden gegenüber

Wo immer es um sichere Transaktionen oder Netzwerkzugänge geht, muss derjenige, der Zugriff verlangt, zuvor seine Identität nachweisen. Eine der Methoden zur Nutzeridentifizierung sind digitale Zertifikate (DZ), quasi digitale Ausweise. Diese Vorgehensweise beleuchtet IT-Sicherheitsexperte SecurEnvoy (http://securenvoy.de/) im neuen Whitepaper "Die Risiken der Authentifizierung mit digitalen Zertifikaten". Es steht kostenfrei auf der Website (https://www.securenvoy.com/whitepapers/SecurEnvoy_Whitepaper_Digitale_Zertifikate.pdf) des Herstellers zum Download bereit.

Vertrauensgrundlage eines DZ ist ein privater Schlüssel, der auf einer Smartcard oder einem tragbaren Gerät gespeichert ist, das vom User stets mitgeführt wird. Ein schwerwiegender Nachteil dabei sind allerdings verteilte Identitäten. Denn für jedes (End-)Gerät, das ein Anwender zum Arbeiten nutzen möchte - ob PC, Smartphone oder Tablet - wird ein eigenes DZ benötigt. Dadurch entstehen zum einen aufwändige Installationsarbeiten als auch ein regelrechter "Zertifikate-Dschungel" je nach Anzahl der Devices. Darüber hinaus verbleiben DZ auf dem Endgerät und könnten bei Verkauf oder Verlust in kriminell Hände geraten - eine Bedrohung für sensible Daten. Eine einfachere, aber doppelt sichere Alternative ist die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung, die ebenfalls im Whitepaper erläutert wird.

Wie die entsprechende Lösung SecurAccess von SecurEnvoy arbeitet, zeigt ein Video im Youtube-Channel (https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=gQeUdvzjBaE) des Entwicklers.
Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder patentierter tokenloser Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Millionen Anwender weltweit profitieren bereits vom schnellsten mobilen Authentifizierungsprozess, der kein Token benötigt. Die Methode setzt auf Endgeräte wie Mobiltelefone, Smartphones, Tablets und Laptops, um den Passcode für die Identifizierung bereitzustellen. Sogar ohne Mobilfunk- oder Internetverbindung kann der User den Code mittels Voice Call empfangen oder sich über die One Swipe-Technologie ausweisen, die auf einem QR-Code-Scan basiert. Teil der Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in London (UK), Frankfurt (D) und San Diego (USA) ist die Lösung SecurAccess. Die Administrations-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen die Einbindung von bis zu 100.000 Usern pro Stunde. Neben der Auszeichnung von SecurAccess als "Best Buy" durch das SC Magazine wurde SecurEnvoy im Gartner Magic Quadrant als "Visionary" eingestuft. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in vertikalen Märkten aufgebaut, darunter Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Juniper, F5, Palo Alto, Sophos etc. zusammen. Weitere Information unter www.securenvoy.de.
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