Gesunder Geist im gesunden Körper
Datum: Montag, dem 04. März 2013
Thema: Handy Infos
Eine Beobachtung die viele Menschen immer wieder verwundert ist, wie gut Kinder das beliebte Spiel Memory beherrschen. Ziel dieses Spieles ist es, Paare aus den Karten, welche umgedreht auf dem Tisch liegen, zu finden. Je älter man wird desto schwieriger wird es die Karten zu finden. Mit zunehmendem Alter verringert sich nicht nur das logische Denken, sondern auch das räumliche Sehvermögen ebenso wie die Konzentrationsfähigkeit. Gehirnspiele, wie sie im Volksmund heißen werden daher immer beliebter bei Erwachsenen und sind in jeder Möglichen Form zu finden. Die herkömmlichen Spiele haben sich inzwischen auf das elektronische Zeitalter angeschlossen und es ist nicht mehr ungewöhnlich, dass man Großmutter und Enkelkind mit einem Gameboy in der Hand finden kann. Der Spielproduzent Nintendo hat ein derartiges Sortiment von Spielen, dass für jeden etwas dabei ist. Auch für das Handy gibt es eine unendliche Auswahl von Anbietern, die einem helfen Gedächtnisübungen während der Arbeitspause, im Bus oder der Bahn zu spielen. Sogenannte Gehirn Jogging Programme sind unterhaltsam und machen Spaß. Ein Vorteil der elektronischen Spiele ist, dass man die Ergebnisse speichern kann und der Fortschritt leichter nachzuvollziehen ist. Besonders durch die Erkenntnis von Krankheiten wie Alzheimer und Demenz können diese Spiele eine wesentliche Rolle in der Vorbeugung bringen. Wer die Nutzung von elektronischen Instrumenten ablehnt, kann sich leicht etwas ausdenken, was ihm Spaß macht. Beliebte Aktivitäten beinhalten das Buchstabieren von Worten in umgedrehter Reihenfolge während des Spazierganges. Auch bei täglich eher langweiligen Vorgängen kann man das Gedächtnis in Anspruch nehmen und unter Umständen Länder und Ihre Hauptstädte aufzählen während man sich die Zähne putzt. Besonders wichtig ist es aber auch ohne besondere Übungen die tägliche Routine ein wenig zu ändern. Obwohl der gleiche Ablauf des Tages gerade von älteren Menschen begrüßt wird, wird das Gehirn kaum gefordert. Wie bereits erwähnt ist die Gefahr für Gedächtnisbezogene Krankheiten im Alter erhöht und kann mit Übungen verzögert werden. Daher ist es oft geraten, Gedächtnisübungen in die Alltagsroutine zu bringen. Der Neurobiologe Lawrence Katz nennt dies „Neurobics“, kleine Übungen die täglich oder mehrmals am Tag ausgeführt werden, um das Gedächtnis zu stärken. Nicht nur werden die Sinne neu erfahren, sondern auch der Alltag durch Spiel und Spaß schöner gestaltet. Aktivitäten hier können zum Beispiel die Aufzählung früherer Reiseorte sein. Wer das angenehme mit dem Nützlichen verbinden möchte, kann beispielsweise seinen Einkaufszettel so gestalten, wie der Supermarkt angelegt ist. Gang für Gang kann in Gedanken durchlaufen werden, und die benötigten Lebensmittel können der Reihe nach in den Wagen geworfen werden. Ob spielerisch, elektronisch oder praktisch, wer sein Gedächtnis auf Trapp hält lebt gesünder.
(Weitere interessante Beichten sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)
Veröffentlicht von >> Anette_L << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
Eine Beobachtung die viele Menschen immer wieder verwundert ist, wie gut Kinder das beliebte Spiel Memory beherrschen. Ziel dieses Spieles ist es, Paare aus den Karten, welche umgedreht auf dem Tisch liegen, zu finden. Je älter man wird desto schwieriger wird es die Karten zu finden. Mit zunehmendem Alter verringert sich nicht nur das logische Denken, sondern auch das räumliche Sehvermögen ebenso wie die Konzentrationsfähigkeit. Gehirnspiele, wie sie im Volksmund heißen werden daher immer beliebter bei Erwachsenen und sind in jeder Möglichen Form zu finden. Die herkömmlichen Spiele haben sich inzwischen auf das elektronische Zeitalter angeschlossen und es ist nicht mehr ungewöhnlich, dass man Großmutter und Enkelkind mit einem Gameboy in der Hand finden kann. Der Spielproduzent Nintendo hat ein derartiges Sortiment von Spielen, dass für jeden etwas dabei ist. Auch für das Handy gibt es eine unendliche Auswahl von Anbietern, die einem helfen Gedächtnisübungen während der Arbeitspause, im Bus oder der Bahn zu spielen. Sogenannte Gehirn Jogging Programme sind unterhaltsam und machen Spaß. Ein Vorteil der elektronischen Spiele ist, dass man die Ergebnisse speichern kann und der Fortschritt leichter nachzuvollziehen ist. Besonders durch die Erkenntnis von Krankheiten wie Alzheimer und Demenz können diese Spiele eine wesentliche Rolle in der Vorbeugung bringen. Wer die Nutzung von elektronischen Instrumenten ablehnt, kann sich leicht etwas ausdenken, was ihm Spaß macht. Beliebte Aktivitäten beinhalten das Buchstabieren von Worten in umgedrehter Reihenfolge während des Spazierganges. Auch bei täglich eher langweiligen Vorgängen kann man das Gedächtnis in Anspruch nehmen und unter Umständen Länder und Ihre Hauptstädte aufzählen während man sich die Zähne putzt. Besonders wichtig ist es aber auch ohne besondere Übungen die tägliche Routine ein wenig zu ändern. Obwohl der gleiche Ablauf des Tages gerade von älteren Menschen begrüßt wird, wird das Gehirn kaum gefordert. Wie bereits erwähnt ist die Gefahr für Gedächtnisbezogene Krankheiten im Alter erhöht und kann mit Übungen verzögert werden. Daher ist es oft geraten, Gedächtnisübungen in die Alltagsroutine zu bringen. Der Neurobiologe Lawrence Katz nennt dies „Neurobics“, kleine Übungen die täglich oder mehrmals am Tag ausgeführt werden, um das Gedächtnis zu stärken. Nicht nur werden die Sinne neu erfahren, sondern auch der Alltag durch Spiel und Spaß schöner gestaltet. Aktivitäten hier können zum Beispiel die Aufzählung früherer Reiseorte sein. Wer das angenehme mit dem Nützlichen verbinden möchte, kann beispielsweise seinen Einkaufszettel so gestalten, wie der Supermarkt angelegt ist. Gang für Gang kann in Gedanken durchlaufen werden, und die benötigten Lebensmittel können der Reihe nach in den Wagen geworfen werden. Ob spielerisch, elektronisch oder praktisch, wer sein Gedächtnis auf Trapp hält lebt gesünder.
(Weitere interessante Beichten sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)
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