Es erscheinen immer mehr Seniorenhandys auf dem Markt
Datum: Dienstag, dem 22. Juni 2010
Thema: Handy Infos


Der demographische Wandel in Deutschland hinterlässt immer mehr seine Spuren in der Gesellschaft. Der Senioren-Anteil an der Bevölkerung hat schon in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren weiter verstärken.

Die Senioren von heute sind mit denen vor 50 Jahren aber in manchen Punkten nicht mehr zu vergleichen. Viele sind es beispielsweise gewohnt, auch unterwegs per Handy erreichbar zu sein. Ähnlich geblieben sind jedoch die Probleme, die das Alter mit sich bringt. Die Sehstärke lässt nach, der Tastsinn lässt genau wie die Feinmotorik immer mehr nach und das Gehör baut oftmals ab. All das sind Faktoren, die die Bedienung der meisten aktuellen Handys nicht mehr gewährleisten können.

Die richtige Zahl auf der häufig winzigen Tastatur zu treffen fällt vielen Senioren dann ebenso schwer, wie das Erkennen der winzigen Schrift auf dem Display. An das Bedienen moderner Touchscreen-Handys, was bekanntermaßen filigrane Bewegungen erfordert, ist dann erst recht nicht mehr zu denken. Bei älteren Menschen, die unter Hörproblemen leiden, tritt oftmals auch das Problem auf, dass der Klingelton nicht gehört wird.

Findige Geschäftsleute haben diese Marktlücke für sich und ihre Unternehmen erkannt und bringen in letzter Zeit vermehrt Seniorenhandys auf den Markt. Diese zeichnen sich durch große, gut erkennbare Tasten, gut ablesbare Displays oder auch vereinfachte Menüführungen auf, um den Senioren die Handhabung so einfach wie irgendwie möglich zu gestalten. Manche Handys punkten damit, dass die Klingeltonlautstärke auf über 100 Dezibel eingestellt werden kann, andere wiederum lassen sich direkt mit dem Hörgerät verknüpfen.

Der Markt für Seniorenhandys wird sich in der kommenden Zeit schnell weiter entwickeln und lässt bereits jetzt auf ein enormes Potential schließen.
Veröffentlicht von >> weliyo << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Der demographische Wandel in Deutschland hinterlässt immer mehr seine Spuren in der Gesellschaft. Der Senioren-Anteil an der Bevölkerung hat schon in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren weiter verstärken.

Die Senioren von heute sind mit denen vor 50 Jahren aber in manchen Punkten nicht mehr zu vergleichen. Viele sind es beispielsweise gewohnt, auch unterwegs per Handy erreichbar zu sein. Ähnlich geblieben sind jedoch die Probleme, die das Alter mit sich bringt. Die Sehstärke lässt nach, der Tastsinn lässt genau wie die Feinmotorik immer mehr nach und das Gehör baut oftmals ab. All das sind Faktoren, die die Bedienung der meisten aktuellen Handys nicht mehr gewährleisten können.

Die richtige Zahl auf der häufig winzigen Tastatur zu treffen fällt vielen Senioren dann ebenso schwer, wie das Erkennen der winzigen Schrift auf dem Display. An das Bedienen moderner Touchscreen-Handys, was bekanntermaßen filigrane Bewegungen erfordert, ist dann erst recht nicht mehr zu denken. Bei älteren Menschen, die unter Hörproblemen leiden, tritt oftmals auch das Problem auf, dass der Klingelton nicht gehört wird.

Findige Geschäftsleute haben diese Marktlücke für sich und ihre Unternehmen erkannt und bringen in letzter Zeit vermehrt Seniorenhandys auf den Markt. Diese zeichnen sich durch große, gut erkennbare Tasten, gut ablesbare Displays oder auch vereinfachte Menüführungen auf, um den Senioren die Handhabung so einfach wie irgendwie möglich zu gestalten. Manche Handys punkten damit, dass die Klingeltonlautstärke auf über 100 Dezibel eingestellt werden kann, andere wiederum lassen sich direkt mit dem Hörgerät verknüpfen.

Der Markt für Seniorenhandys wird sich in der kommenden Zeit schnell weiter entwickeln und lässt bereits jetzt auf ein enormes Potential schließen.
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