Tisch und Pad
Datum: Donnerstag, dem 22. März 2012
Thema: Handy Infos


Woodmark präsentiert auf dem 35. St. Galler Anwenderforum Einsatzmöglichkeiten für Multitouch-Systeme und mobile BI-Lösungen

Grasbrunn / München, 21.03.2012. Woodmark zeigt auf dem 35. St. Galler Anwenderforum (AWF) am 26. März 2012, wie Multitouch-Systeme und mobile Lösungen Prozesse in Unternehmen unterstützen und verbessern. Rainer Unsöld, Prokurist und Business Development Manager bei Woodmark, präsentiert im Workshop „Multitouch-Systeme und Mobile Devices – Bessere Prozesse in Reporting und Planung“ praktische Anwendungsbeispiele. Dabei stellt er unter anderem Ergebnisse von Forschungsprojekten mit Prof. Dr. Dirk Fischer vom Lehrstuhl für Informatik und Mathematik der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München vor. Auf dem 35. St. Galler AWF diskutieren rund 200 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft Themen rund um Business Intelligence (BI).

Interaktive und dynamische Meetings

Woodmark stellt auf dem 35. St. Galler AWF den Woodmark Multitouch (MT) Planungs- und Reportingtisch vor, mit dem Nutzer BI-Anwendungen, zum Beispiel IBM Cognos, über einen 36- oder 46-Zoll-Multitouch-Bildschirm steuern. „Unser Multitouch-Tisch ermöglicht es, einfach und kooperativ zu planen“, sagt Rainer Unsöld. „Einfach, da Nutzer auf Anhieb, aussagekräftige Reports, Analysen und Simulationen erstellen. Kooperativ, da die Teilnehmer gemeinsam Ergebnisse erarbeiten.“ Die Teilnehmer versammeln sich um den Tisch. Sie vergrößern, verkleinern und verschieben Inhalte wie bei iPhone und iPad per Fingerzeig. Dabei kombinieren sie zum Beispiel Produkte, Vertriebsregionen und Planumsätze. Auswirkungen auf die Ressourcen sind sofort ablesbar. „Meetings verlaufen mit dem Planungstisch interaktiv und dynamisch. Jeder Teilnehmer kann sich einbringen und die Akzeptanz der Ergebnisse steigt“, erklärt Unsöld. „Ideal für eine effiziente Planung ist der Planungstisch in Kombination mit Websessions und dezentralen Planungscockpits auf dem iPad.“

Mobile Endgeräte integriert

Multitouch-Tische lassen sich mit mobilen Lösungen kombinieren: Nutzer können ihre iPads in das Planungs- und Reportingsystem integrieren. „Sie nehmen an der Runde auf Basis des Planungs- und Reportingtisches teil. Gleichzeitig nutzen sie ihre mobilen Endgeräte, um auf demselben BI-System Teile der Planung unmittelbar anzupassen“, erklärt Unsöld. „Auf diese Weise entsteht eine offene und kommunikative Planungsatmosphäre mit vielfältigen kreativen Interaktionsmöglichkeiten für die Teilnehmer.“

Einfach und intuitiv im Außendienst

Die offene und kommunikative Atmosphäre lässt sich auf den Außendienst übertragen: Vertriebsmitarbeiter können mobile Lösungen nutzen, um jederzeit zuverlässige Daten über ihre iPads abzurufen und gemeinsam mit dem Kunden zu analysieren. „Durch die einfache Bedienung kann der Kunde selbst ohne vorherige Einarbeitung zum Beispiel die aktuellen Angebote auf dem iPad des Vertriebsmitarbeiters anpassen“, sagt Unsöld. „Solche mobilen BI-Lösungen ermöglichen eine kooperative und kreative Atmosphäre in Kundengesprächen. Die Abschluss-Chancen im Vertrieb steigen.“

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog

Das im Jahr 2000 gegründete AWF der Universität St. Gallen findet dreimal im Jahr statt und befasst sich in Vorträgen und Workshops mit aktuellen Entwicklungen und Trends zu BI und Unternehmens-IT. Ziel des St. Galler AWF ist es, Erfahrungen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft auszutauschen. Auf dem 35. St. Galler AWF halten neben Woodmark unter anderem 1&1, SAP, BMW, Volkswagen und EnBW Vorträge und Workshops zu neuen Nutzergruppen, Entwicklungsmethoden und Zugangsmöglichkeiten für BI.

(Zu >> Helene Fischer << gibt es auch hier zum Nachschlagen und Lesen.)

(Im Forum zur SuchmaschinenOptimierung @ COMPLEX-Berlin.de gibt es auch hier zum Nachschlagen und Lesen.)

Veröffentlicht von >> Woodmark << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Woodmark präsentiert auf dem 35. St. Galler Anwenderforum Einsatzmöglichkeiten für Multitouch-Systeme und mobile BI-Lösungen

Grasbrunn / München, 21.03.2012. Woodmark zeigt auf dem 35. St. Galler Anwenderforum (AWF) am 26. März 2012, wie Multitouch-Systeme und mobile Lösungen Prozesse in Unternehmen unterstützen und verbessern. Rainer Unsöld, Prokurist und Business Development Manager bei Woodmark, präsentiert im Workshop „Multitouch-Systeme und Mobile Devices – Bessere Prozesse in Reporting und Planung“ praktische Anwendungsbeispiele. Dabei stellt er unter anderem Ergebnisse von Forschungsprojekten mit Prof. Dr. Dirk Fischer vom Lehrstuhl für Informatik und Mathematik der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München vor. Auf dem 35. St. Galler AWF diskutieren rund 200 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft Themen rund um Business Intelligence (BI).

Interaktive und dynamische Meetings

Woodmark stellt auf dem 35. St. Galler AWF den Woodmark Multitouch (MT) Planungs- und Reportingtisch vor, mit dem Nutzer BI-Anwendungen, zum Beispiel IBM Cognos, über einen 36- oder 46-Zoll-Multitouch-Bildschirm steuern. „Unser Multitouch-Tisch ermöglicht es, einfach und kooperativ zu planen“, sagt Rainer Unsöld. „Einfach, da Nutzer auf Anhieb, aussagekräftige Reports, Analysen und Simulationen erstellen. Kooperativ, da die Teilnehmer gemeinsam Ergebnisse erarbeiten.“ Die Teilnehmer versammeln sich um den Tisch. Sie vergrößern, verkleinern und verschieben Inhalte wie bei iPhone und iPad per Fingerzeig. Dabei kombinieren sie zum Beispiel Produkte, Vertriebsregionen und Planumsätze. Auswirkungen auf die Ressourcen sind sofort ablesbar. „Meetings verlaufen mit dem Planungstisch interaktiv und dynamisch. Jeder Teilnehmer kann sich einbringen und die Akzeptanz der Ergebnisse steigt“, erklärt Unsöld. „Ideal für eine effiziente Planung ist der Planungstisch in Kombination mit Websessions und dezentralen Planungscockpits auf dem iPad.“

Mobile Endgeräte integriert

Multitouch-Tische lassen sich mit mobilen Lösungen kombinieren: Nutzer können ihre iPads in das Planungs- und Reportingsystem integrieren. „Sie nehmen an der Runde auf Basis des Planungs- und Reportingtisches teil. Gleichzeitig nutzen sie ihre mobilen Endgeräte, um auf demselben BI-System Teile der Planung unmittelbar anzupassen“, erklärt Unsöld. „Auf diese Weise entsteht eine offene und kommunikative Planungsatmosphäre mit vielfältigen kreativen Interaktionsmöglichkeiten für die Teilnehmer.“

Einfach und intuitiv im Außendienst

Die offene und kommunikative Atmosphäre lässt sich auf den Außendienst übertragen: Vertriebsmitarbeiter können mobile Lösungen nutzen, um jederzeit zuverlässige Daten über ihre iPads abzurufen und gemeinsam mit dem Kunden zu analysieren. „Durch die einfache Bedienung kann der Kunde selbst ohne vorherige Einarbeitung zum Beispiel die aktuellen Angebote auf dem iPad des Vertriebsmitarbeiters anpassen“, sagt Unsöld. „Solche mobilen BI-Lösungen ermöglichen eine kooperative und kreative Atmosphäre in Kundengesprächen. Die Abschluss-Chancen im Vertrieb steigen.“

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog

Das im Jahr 2000 gegründete AWF der Universität St. Gallen findet dreimal im Jahr statt und befasst sich in Vorträgen und Workshops mit aktuellen Entwicklungen und Trends zu BI und Unternehmens-IT. Ziel des St. Galler AWF ist es, Erfahrungen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft auszutauschen. Auf dem 35. St. Galler AWF halten neben Woodmark unter anderem 1&1, SAP, BMW, Volkswagen und EnBW Vorträge und Workshops zu neuen Nutzergruppen, Entwicklungsmethoden und Zugangsmöglichkeiten für BI.

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