Der o.tel.o Handytarif im Prepaid Vergleich
Datum: Samstag, dem 20. März 2010
Thema: Handy Infos


Lange hat es gedauert, doch nun hat auch der Netzbetreiber Vodafone eine eigene Discount-Marke ins Rennen um preisbewusste Kunden geschickt. Doch was kann der o.tel.o Handytarif bieten und wie schlägt er sich mit den Angeboten der übrigen drei Netzbetreiber im Prepaid Vergleich? o.tel.o geht beim Tarif den gleichen Weg, den schon die Discounter der Konkurrenten gegangen sind. Ob nun Simyo (E+), Fonic (O2) oder Congstar (D1), alle bieten einen 9-Cent-Einheitstarif und genau das gleiche bietet nun auch die o.tel.o Prepaidkarte. Gespräche, egal in welches Handy- oder Festnetz, kosten 9 Cent pro Minute. Genauso einfach ist es bei den Kurzmitteilungen, denn auch eine SMS kostet immer 9 Cent, egal in welchem Handynetz die Nachricht empfangen wird. Damit bietet o.tel.o ein völlig simples Tarif-Modell, bei dem sich der Kunde keine Gedanken machen muss, er zahlt schließlich immer dasselbe. Der o.tel.o Handytarif geht in diesem Punkt sogar noch etwas weiter als andere, denn mit o.tel.o kann auch noch in 32 ausländische Festnetze zum gleichen Tarif von nur 9 Cent pro Minute telefoniert werden. An diesem Punkt kann schon nur noch Fonic mithalten, bei denen ebenfalls viele Länder zu diesem Preis zu erreichen sind, bei Simyo und Congstar gibt es dies dagegen nicht. Einen völlig eigenen Weg geht o.tel.o im Bereich der Datenübertragungen. Wer mit dem Handy eben nicht nur telefoniert und SMS versendet, sondern mit dem Mobiltelefon auch im Internet surft oder sogar ein Smartphone besitzt, mit dem Applikationen geladen und Videos angesehen werden können, für den spielt auch der Datentarif eine gewichtige Rolle. Während die drei genannten Konkurrenten hier nach Übertragungsvolumen abrechnen und zwischen 24 und 35 Cent pro Megabyte verlangen, zahlt man die bei o.tel.o ebenfalls mit 9 Cent pro Nutzungsminute. Diese Abrechnungsart ist vor allem dann von Vorteil, wenn per UMTS schnell größere Dateien wie eben Videos, Musik oder Spiele geladen werden. Im Prepaid Vergleich schneidet der o.tel.o Handytarif damit nicht schlecht ab, kann sich aber auch nicht deutlich von der Konkurrenz absetzen. Schlechter ist er aber auf keinen Fall und da viele Handynutzer das gut ausgebaute D2-Netz bevorzugen, werden sich sicher viele über den neuen Anbieter freuen. Zuletzt ist der Kaufpreis von nur 4,95 Euro besonders günstig, vor allem da es zum Start auch gleich noch 5,00 Guthaben dazu gibt.

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Lange hat es gedauert, doch nun hat auch der Netzbetreiber Vodafone eine eigene Discount-Marke ins Rennen um preisbewusste Kunden geschickt. Doch was kann der o.tel.o Handytarif bieten und wie schlägt er sich mit den Angeboten der übrigen drei Netzbetreiber im Prepaid Vergleich? o.tel.o geht beim Tarif den gleichen Weg, den schon die Discounter der Konkurrenten gegangen sind. Ob nun Simyo (E+), Fonic (O2) oder Congstar (D1), alle bieten einen 9-Cent-Einheitstarif und genau das gleiche bietet nun auch die o.tel.o Prepaidkarte. Gespräche, egal in welches Handy- oder Festnetz, kosten 9 Cent pro Minute. Genauso einfach ist es bei den Kurzmitteilungen, denn auch eine SMS kostet immer 9 Cent, egal in welchem Handynetz die Nachricht empfangen wird. Damit bietet o.tel.o ein völlig simples Tarif-Modell, bei dem sich der Kunde keine Gedanken machen muss, er zahlt schließlich immer dasselbe. Der o.tel.o Handytarif geht in diesem Punkt sogar noch etwas weiter als andere, denn mit o.tel.o kann auch noch in 32 ausländische Festnetze zum gleichen Tarif von nur 9 Cent pro Minute telefoniert werden. An diesem Punkt kann schon nur noch Fonic mithalten, bei denen ebenfalls viele Länder zu diesem Preis zu erreichen sind, bei Simyo und Congstar gibt es dies dagegen nicht. Einen völlig eigenen Weg geht o.tel.o im Bereich der Datenübertragungen. Wer mit dem Handy eben nicht nur telefoniert und SMS versendet, sondern mit dem Mobiltelefon auch im Internet surft oder sogar ein Smartphone besitzt, mit dem Applikationen geladen und Videos angesehen werden können, für den spielt auch der Datentarif eine gewichtige Rolle. Während die drei genannten Konkurrenten hier nach Übertragungsvolumen abrechnen und zwischen 24 und 35 Cent pro Megabyte verlangen, zahlt man die bei o.tel.o ebenfalls mit 9 Cent pro Nutzungsminute. Diese Abrechnungsart ist vor allem dann von Vorteil, wenn per UMTS schnell größere Dateien wie eben Videos, Musik oder Spiele geladen werden. Im Prepaid Vergleich schneidet der o.tel.o Handytarif damit nicht schlecht ab, kann sich aber auch nicht deutlich von der Konkurrenz absetzen. Schlechter ist er aber auf keinen Fall und da viele Handynutzer das gut ausgebaute D2-Netz bevorzugen, werden sich sicher viele über den neuen Anbieter freuen. Zuletzt ist der Kaufpreis von nur 4,95 Euro besonders günstig, vor allem da es zum Start auch gleich noch 5,00 Guthaben dazu gibt.

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