Gute Vorsätze für 2011: Machen Sie mit der SKD GmbH aus Frankfurt Ihr Büro zum Energiesparer!
Datum: Freitag, dem 17. Dezember 2010
Thema: Handy Infos


Alle Jahre wieder fassen wir Ende Dezember gute Vorsätze – ganz gleich, ob wir die vom letzten Jahr überhaupt verwirklicht haben. Wie wäre es mit ein paar Energiesparmaßnahmen im Bürö Sie lassen sich ganz leicht in die Tat umsetzen, versprochen!

„Viele Bürogeräte sind wahre Stromfresser. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die man ändern muss, um bis zu 75 Prozent Strom zu sparen“, sagt Monika Fauser, Geschäftsführerin von SKD GmbH, einem auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisierten Unternehmen aus Frankfurt. Echte Einsparpotenziale liegen übrigens ganz nahe: im heimischen Arbeitszimmer. Folgen Sie uns durchs Büro auf der Jagd nach Energiefressern! (skd-frankfurt-fair-zur-umwelt.de)

Kleinvieh macht auch Mist

Zu Beginn Ihres Bürotags fahren Sie sicher zuerst den Rechner hoch. Ist auch der Drucker gleich einsatzbereit? Hier muss man zwischen Tintenstrahl- und Laserdrucker unterscheiden. Ein Tintenstrahler ist generell genügsamer. Drucken Sie wenig aus, lohnt es sich, ihn nur bei Bedarf einzuschalten. Ist er allerdings häufig in Gebrauch, bleibt er besser an, weil bei jedem Einschalten der Druckkopf mit teurer Tinte gespült wird. Das Drucken auf Umweltpapier sollte inzwischen selbstverständlich sein. Eine kurze Besprechung steht an? Nutzen Sie dafür den Stand-by-Betrieb Ihres Rechners, und für die Mittagspause den Ruhezustand. Sind Sie länger nicht am Platz und muss keiner auf ihn zugreifen, schalten Sie den Computer am besten ganz ab. Verzichten Sie auf Bildschirmschoner, die mehr Strom verbrauchen als dunkle Bildschirme. Flachbildschirme sind nicht nur schick und sparen Platz, sondern auch Energie – so kosten sie jährlich 17 Euro weniger Strom als Röhrenbildschirme.

Eine optimale Arbeitsplatzbeleuchtung tut nicht nur Ihren Augen gut. Besser zu hell als zu dunkel, heißt hier die Faustregel. Das muss nicht mehr Energie kosten. Es wird im Gegenteil günstiger, wenn Sie Energiesparlampen benutzen. Diese gibt es inzwischen auch in angenehm warmen Farbtönen. Wer zum Telefonieren an einem festen Platz sitzt, sollte sich für ein Schnurtelefon entscheiden. Denn es verbraucht, im Gegensatz zur schnurlosen Variante, so gut wie keinen Strom. Und ein Telefon mit integriertem Anrufbeantworter sieht nicht nur besser aus als zwei Einzelgeräte mit Kabelsalat, sondern ist auch noch ein bisschen sparsamer. Ist das Handy aufgeladen? Dann nehmen Sie es gleich nach dem Laden vom Stromnetz. Zum Feierabend sollte ein Knopfdruck an der Kabelleiste die letzte Amtshandlung sein: Master-Slave-Kabelleisten trennen alle angeschlossenen Geräte vom Netz und bieten zudem Schutz gegen Überspannungsschäden.

„Diese guten Vorsätze werde ich selbst in meinem Arbeitszimmer zuhause beherzigen“, hat sich SKD-Chefin Monika Fauser vorgenommen. „Und auch bei der SKD GmbH wollen wir unsere Gewohnheiten hinterfragen. Denn wer seine Bürogeräte intelligent nutzt, spart Energie, senkt die eigene Stromrechnung und entlastet letztendlich die Umwelt!“
(Interessante Handy News, Infos & Tipps @ http://www.handy-info-123.de.)

Veröffentlicht von >> prskd << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Alle Jahre wieder fassen wir Ende Dezember gute Vorsätze – ganz gleich, ob wir die vom letzten Jahr überhaupt verwirklicht haben. Wie wäre es mit ein paar Energiesparmaßnahmen im Bürö Sie lassen sich ganz leicht in die Tat umsetzen, versprochen!

„Viele Bürogeräte sind wahre Stromfresser. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die man ändern muss, um bis zu 75 Prozent Strom zu sparen“, sagt Monika Fauser, Geschäftsführerin von SKD GmbH, einem auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisierten Unternehmen aus Frankfurt. Echte Einsparpotenziale liegen übrigens ganz nahe: im heimischen Arbeitszimmer. Folgen Sie uns durchs Büro auf der Jagd nach Energiefressern! (skd-frankfurt-fair-zur-umwelt.de)

Kleinvieh macht auch Mist

Zu Beginn Ihres Bürotags fahren Sie sicher zuerst den Rechner hoch. Ist auch der Drucker gleich einsatzbereit? Hier muss man zwischen Tintenstrahl- und Laserdrucker unterscheiden. Ein Tintenstrahler ist generell genügsamer. Drucken Sie wenig aus, lohnt es sich, ihn nur bei Bedarf einzuschalten. Ist er allerdings häufig in Gebrauch, bleibt er besser an, weil bei jedem Einschalten der Druckkopf mit teurer Tinte gespült wird. Das Drucken auf Umweltpapier sollte inzwischen selbstverständlich sein. Eine kurze Besprechung steht an? Nutzen Sie dafür den Stand-by-Betrieb Ihres Rechners, und für die Mittagspause den Ruhezustand. Sind Sie länger nicht am Platz und muss keiner auf ihn zugreifen, schalten Sie den Computer am besten ganz ab. Verzichten Sie auf Bildschirmschoner, die mehr Strom verbrauchen als dunkle Bildschirme. Flachbildschirme sind nicht nur schick und sparen Platz, sondern auch Energie – so kosten sie jährlich 17 Euro weniger Strom als Röhrenbildschirme.

Eine optimale Arbeitsplatzbeleuchtung tut nicht nur Ihren Augen gut. Besser zu hell als zu dunkel, heißt hier die Faustregel. Das muss nicht mehr Energie kosten. Es wird im Gegenteil günstiger, wenn Sie Energiesparlampen benutzen. Diese gibt es inzwischen auch in angenehm warmen Farbtönen. Wer zum Telefonieren an einem festen Platz sitzt, sollte sich für ein Schnurtelefon entscheiden. Denn es verbraucht, im Gegensatz zur schnurlosen Variante, so gut wie keinen Strom. Und ein Telefon mit integriertem Anrufbeantworter sieht nicht nur besser aus als zwei Einzelgeräte mit Kabelsalat, sondern ist auch noch ein bisschen sparsamer. Ist das Handy aufgeladen? Dann nehmen Sie es gleich nach dem Laden vom Stromnetz. Zum Feierabend sollte ein Knopfdruck an der Kabelleiste die letzte Amtshandlung sein: Master-Slave-Kabelleisten trennen alle angeschlossenen Geräte vom Netz und bieten zudem Schutz gegen Überspannungsschäden.

„Diese guten Vorsätze werde ich selbst in meinem Arbeitszimmer zuhause beherzigen“, hat sich SKD-Chefin Monika Fauser vorgenommen. „Und auch bei der SKD GmbH wollen wir unsere Gewohnheiten hinterfragen. Denn wer seine Bürogeräte intelligent nutzt, spart Energie, senkt die eigene Stromrechnung und entlastet letztendlich die Umwelt!“
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