?Aufwachen, aber wie? so lassen sich die Deutschen morgens wecken
Datum: Montag, dem 13. November 2017
Thema: Handy Infos


(Mynewsdesk) FGH, 2017 ? Der klassische Wecker ist auf dem Rückzug. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen lässt sich vom Handy wecken, wie eine aktuelle Umfrage* der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt. Demnach gibt bei nur 26% der Befragten aller Altersgruppen ein Wecker beim Aufwecken den Ton an, während 34% dafür das Handy oder Smartphone nutzen. Für dieses Ergebnis sind vor allem Umfrageteilnehmer unter 35 Jahre verantwortlich, von denen mehr als die Hälfte das Mobiltelefon nannten. An vierter Stelle behauptete sich mit 12% der Radiowecker, während immerhin 19% von selbst aufwachen und damit die drittgrößte Gruppe bilden, die sich vor allem aus Personen zusammensetzt, die älter als 55 Jahre sind.



Die Umfrageergebnisse legen den Schluss nahe, dass jüngere Menschen mit ihrer Affinität zu neuen Technologien diese auch vielseitig nutzen und damit traditionelle Hilfsmittel wie den Wecker mit der Zeit überflüssig machen. Das Prinzip des Weckens durch ein akustisches Signal bleibt aber natürlich auch in jungen Jahren erhalten, um die täglichen Verpflichtungen pünktlich beginnen zu können. Die Grundlage dafür ist der Umstand, dass die Ohren auch im Schlaf stets auf Empfang und einsatzbereit sind. Sie übernehmen somit eine grundlegende Funktion, die vor allem in frühen und früheren Zeiten lebenswichtig war: Das Gehör warnt vor herannahenden Gefahren und schützt Menschen und Tiere auf diese Weise rund um die Uhr.



Damit das so bleibt, muss der filigrane und empfindliche Hörsinn einwandfrei funktionieren. Neben dem verantwortungsbewussten Umgang mit den eigenen Ohren und denen der anderen durch Lärmschutz und ?vermeidung lässt sich das auch durch regelmäßige vorsorgliche Hörtests erreichen. Denn kaum jemand bemerkt es, wenn sein Gehör durch natürlichen Verschleiß allmählich nachlässt. Stattdessen gewöhnt man sich mit der Zeit daran und vergisst schlichtweg verschiedene gewohnte Höreindrücke. Wenn Betroffene dann ihren Wecker oder ihr Smartphone immer häufiger überhören und Probleme beim Sprachverstehen haben, führen sie das alles eher auf äußere Umstände als auf ihre Hörleistung zurück, da sie ja noch hören können. Hier hilft nur ein professioneller Hörtest bei einem Hörakustiker, der objektive Ergebnisse liefert und analysiert, was noch gehört wird und was im Normalfall gehört werden sollte. Liegen Defizite vor, kann die Anpassung von Hörsystemen ratsam sein. Diese sind in der Lage, die fehlenden Hörbereiche effektiv auszugleichen, das Sprachverständnis wiederherzustellen und die gesamte Lebensqualität zu verbessern, damit auch Wecker, Radiowecker und Handy nicht mehr überhört und keine wichtigen Termine und Verabredungen verpasst werden.



Hörtests führen die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören kostenlos durch. Die Überprüfungen der Ohren sind schnell gemacht und jeder Interessent erhält individuelle Antworten auf seine Fragen rund um das Thema Hören. Wird eine Hörminderung frühzeitig festgestellt, kann diese in der Regel effektiv und unauffällig ausgeglichen werden. Eine rechtzeitige Versorgung mit Hörsystemen verhindert die Gewöhnung an das schlechte Hören mit allen nachteiligen Folgen.



Die Fördergemeinschaft Gutes Hören setzt seit über 50 Jahren auf systematische Hörprävention und Aufklärungsarbeit. Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH Partnerakustiker zur Verfügung. Bei ihnen wird das gesamte Leistungsspektrum vom kostenlosen Hörtest über Auswahl, Anpassung und Programmierung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung angeboten. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de



Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"



* Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2014 Personen zwischen dem 05.07.2017 und 07.07.2017 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.





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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal http://www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
http://www.fgh-info.de
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 5
30175 Hannover
presse@fgh-info.de
0511 76333666
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(Weitere interessante Handy News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


(Mynewsdesk) FGH, 2017 ? Der klassische Wecker ist auf dem Rückzug. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen lässt sich vom Handy wecken, wie eine aktuelle Umfrage* der Fördergemeinschaft Gutes Hören zeigt. Demnach gibt bei nur 26% der Befragten aller Altersgruppen ein Wecker beim Aufwecken den Ton an, während 34% dafür das Handy oder Smartphone nutzen. Für dieses Ergebnis sind vor allem Umfrageteilnehmer unter 35 Jahre verantwortlich, von denen mehr als die Hälfte das Mobiltelefon nannten. An vierter Stelle behauptete sich mit 12% der Radiowecker, während immerhin 19% von selbst aufwachen und damit die drittgrößte Gruppe bilden, die sich vor allem aus Personen zusammensetzt, die älter als 55 Jahre sind.



Die Umfrageergebnisse legen den Schluss nahe, dass jüngere Menschen mit ihrer Affinität zu neuen Technologien diese auch vielseitig nutzen und damit traditionelle Hilfsmittel wie den Wecker mit der Zeit überflüssig machen. Das Prinzip des Weckens durch ein akustisches Signal bleibt aber natürlich auch in jungen Jahren erhalten, um die täglichen Verpflichtungen pünktlich beginnen zu können. Die Grundlage dafür ist der Umstand, dass die Ohren auch im Schlaf stets auf Empfang und einsatzbereit sind. Sie übernehmen somit eine grundlegende Funktion, die vor allem in frühen und früheren Zeiten lebenswichtig war: Das Gehör warnt vor herannahenden Gefahren und schützt Menschen und Tiere auf diese Weise rund um die Uhr.



Damit das so bleibt, muss der filigrane und empfindliche Hörsinn einwandfrei funktionieren. Neben dem verantwortungsbewussten Umgang mit den eigenen Ohren und denen der anderen durch Lärmschutz und ?vermeidung lässt sich das auch durch regelmäßige vorsorgliche Hörtests erreichen. Denn kaum jemand bemerkt es, wenn sein Gehör durch natürlichen Verschleiß allmählich nachlässt. Stattdessen gewöhnt man sich mit der Zeit daran und vergisst schlichtweg verschiedene gewohnte Höreindrücke. Wenn Betroffene dann ihren Wecker oder ihr Smartphone immer häufiger überhören und Probleme beim Sprachverstehen haben, führen sie das alles eher auf äußere Umstände als auf ihre Hörleistung zurück, da sie ja noch hören können. Hier hilft nur ein professioneller Hörtest bei einem Hörakustiker, der objektive Ergebnisse liefert und analysiert, was noch gehört wird und was im Normalfall gehört werden sollte. Liegen Defizite vor, kann die Anpassung von Hörsystemen ratsam sein. Diese sind in der Lage, die fehlenden Hörbereiche effektiv auszugleichen, das Sprachverständnis wiederherzustellen und die gesamte Lebensqualität zu verbessern, damit auch Wecker, Radiowecker und Handy nicht mehr überhört und keine wichtigen Termine und Verabredungen verpasst werden.



Hörtests führen die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören kostenlos durch. Die Überprüfungen der Ohren sind schnell gemacht und jeder Interessent erhält individuelle Antworten auf seine Fragen rund um das Thema Hören. Wird eine Hörminderung frühzeitig festgestellt, kann diese in der Regel effektiv und unauffällig ausgeglichen werden. Eine rechtzeitige Versorgung mit Hörsystemen verhindert die Gewöhnung an das schlechte Hören mit allen nachteiligen Folgen.



Die Fördergemeinschaft Gutes Hören setzt seit über 50 Jahren auf systematische Hörprävention und Aufklärungsarbeit. Als Hörexperten vor Ort stehen allen Interessierten die rund 1.500 FGH Partnerakustiker zur Verfügung. Bei ihnen wird das gesamte Leistungsspektrum vom kostenlosen Hörtest über Auswahl, Anpassung und Programmierung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung angeboten. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de



Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"



* Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2014 Personen zwischen dem 05.07.2017 und 07.07.2017 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.





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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal http://www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

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