Wie kann ich Handystrahlen messen
Datum: Mittwoch, dem 09. August 2017
Thema: Handy Infos


Möglich ist die Messung der Handystrahlung aber auch mit sogenannten
Feldmessern, die zu Preisen zwischen 100 und 400 Euro auf dem Markt
sind.

Nicht wenige Verbraucher klagen über gesundheitliche Folgen durch

Elektrosmog. Dazu gehören etwa Symptome wie Kopfschmerzen oder

Schlafstörungen, aber auch ernsthaftere Erkrankungen wie im Herz-

Kreislauf-System - die Strahlung steht sogar im Verdacht,

Krebserkrankungen auszulösen oder zu fördern. Ausgelöst werden können

die Probleme von einer Vielzahl an Quellen, beispielsweise vom

Radiowecker, der unmittelbar neben dem Bett steht. An eine bestimmte

mögliche Gefahrenquelle denkt so mancher Verbraucher aber nicht: Die

Rede ist vom Handy, auf das in der modernen Welt kaum noch jemand

verzichten möchte. Schließlich möchte jeder allzeit und überall erreichbar

sein und schätzt es, seine Telefonate von unterwegs aus zu führen oder die

Mails über das Smartphone zu checken.

Jedoch ist die Gefahr, die von der Handystrahlung ausgeht, nicht zu

unterschätzen. Besonders betroffen sind dabei natürlich Vieltelefonierer,

weil die Strahlung am stärksten ist, während das Handy in Betrieb ist. Mit

dem Headset zu telefonieren ist eine Möglichkeit, um die auf den Kopf

einwirkenden Strahlen zu reduzieren. Jedoch strahlt das Handy auch ab,

wenn es in der Brusttasche oder am Gürtel befestigt ist. Einen

Anhaltspunkt, wie hoch die Belastung für den Körper durch die

Handystrahlung ist, liefert der SAR-Wert, der von den Herstellern von

Mobiltelefonen angegeben werden muss. Dieser Wert zeigt an, wie stark

das menschliche Gewebe von der Strahlung erwärmt wird. Je kleiner der

SAR Wert also ist, umso geringer ist der Einfluss der Strahlung auf den

Organismus. Für das Handy gilt dabei folgende Faustregel:

- bei einem Wert von weniger als 0,4 W/kg ist der Einfluss sehr gering,

- ein geringer Einfluss besteht bei Werten zwischen 0,4 und 0,6 W/kg,

- ein mittlerer Einfluss ist bei 0,6 bis 1 W/kg gegeben,

- bei mehr als 1 W/kg ist der Einfluss hoch.

Wer sicher gehen möchte, ob von seinem Handy eine Gefahr ausgeht,

sollte an seinem Mobiltelefon deshalb eine Messung mit einem

entsprechenden Gerät durchführen. So lassen sich hochfrequente

Strahlen und Wellen mit einem sogenannten

Spektrumanalyzer frequenzselektiv messen. Diese Geräte können aber

nicht nur die Smartphonestrahlung messen, sondern den gesamten

Strahlenmix, der von verschiedenen elektrischen Geräten ausgeht. Der

große Vorteil dieser Geräte besteht darin, dass sich die dominanten

Strahlenquellen ermitteln lassen, sodass der Verbraucher entsprechende

Schutzmaßnahmen ergreifen kann.

Möglich ist die Messung der Handystrahlung aber auch mit sogenannten

Feldmessern, die zu Preisen zwischen 100 und 400 Euro auf dem Markt

sind. Wer nicht nur die Handystrahlung messen, sondern sein komplettes

elektromagnetisches Umfeld ermitteln möchte, sollte zumindest für die erste

Messung einen Profi zu Rate ziehen. Der Grund: Zahlreiche Fachleute auf

diesem Gebiet vermieten Geräte, die professionellen Ansprüchen genügen

und bieten darüber hinaus auch eine professionelle Auswertung der

gemessenen Daten an. Die Verbraucher können anhand dieser Ergebnisse

also erkennen, ob das Handy wirklich die größte Strahlenquelle ist oder ob

die Strahlung des Smartphones nur eine von vielen elektromagnetischen

Fallen in der persönlichen Umgebung ist.

Darum lohnt es sich, selbst zu messen

Dennoch sollten sich die Verbraucher auch selbst mit der Materie vertraut

machen und in der Lage sein, ihr elektromagnetisches Umfeld von Zeit zu

Zeit selbst zu überprüfen. Der Grund: Das elektromagnetische Umfeld kann

sich schnell komplett ändern. Hat die Messung durch einen Profi etwa

ergeben, dass von der Strahlung in den eigenen vier Wänden keine allzu

große Gefahr ausgeht, schafft sich kurz darauf ein Nachbar vielleicht ein

schnurloses Telefon oder drahtloses Internet an. Bringt er die Basisstation

an der Wand an, die an den Schlafbereich seines Nachbarn angrenzt,

erhöht sich dessen Strahlenbelastung schlagartig massiv. Oder es befindet

sich eine Mobilfunksendeanlage in der Nähe. Werden deren Antennen neu

ausgerichtet, kann sich das ebenso massiv auf die Anwohner auswirken.

Derartige Veränderungen lassen sich jedoch ausschließlich durch eigene

Messungen erkennen.

Quelle:http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/messen
Unsere Firma ist in Kooperation mit http://www.elektrosmog.com/. Wir sorgen für die Aufklärung über Elektrosmog im Haushalt.
Karl Sohlmann
Karl sohlmann
Siemensstraße 33
12247 Berlin
mail@slokal.com
03074693923
http://www.elektrosmog.com/

(Weitere interessante Handy News, Infos & Tipps gibt es
hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Möglich ist die Messung der Handystrahlung aber auch mit sogenannten
Feldmessern, die zu Preisen zwischen 100 und 400 Euro auf dem Markt
sind.

Nicht wenige Verbraucher klagen über gesundheitliche Folgen durch

Elektrosmog. Dazu gehören etwa Symptome wie Kopfschmerzen oder

Schlafstörungen, aber auch ernsthaftere Erkrankungen wie im Herz-

Kreislauf-System - die Strahlung steht sogar im Verdacht,

Krebserkrankungen auszulösen oder zu fördern. Ausgelöst werden können

die Probleme von einer Vielzahl an Quellen, beispielsweise vom

Radiowecker, der unmittelbar neben dem Bett steht. An eine bestimmte

mögliche Gefahrenquelle denkt so mancher Verbraucher aber nicht: Die

Rede ist vom Handy, auf das in der modernen Welt kaum noch jemand

verzichten möchte. Schließlich möchte jeder allzeit und überall erreichbar

sein und schätzt es, seine Telefonate von unterwegs aus zu führen oder die

Mails über das Smartphone zu checken.

Jedoch ist die Gefahr, die von der Handystrahlung ausgeht, nicht zu

unterschätzen. Besonders betroffen sind dabei natürlich Vieltelefonierer,

weil die Strahlung am stärksten ist, während das Handy in Betrieb ist. Mit

dem Headset zu telefonieren ist eine Möglichkeit, um die auf den Kopf

einwirkenden Strahlen zu reduzieren. Jedoch strahlt das Handy auch ab,

wenn es in der Brusttasche oder am Gürtel befestigt ist. Einen

Anhaltspunkt, wie hoch die Belastung für den Körper durch die

Handystrahlung ist, liefert der SAR-Wert, der von den Herstellern von

Mobiltelefonen angegeben werden muss. Dieser Wert zeigt an, wie stark

das menschliche Gewebe von der Strahlung erwärmt wird. Je kleiner der

SAR Wert also ist, umso geringer ist der Einfluss der Strahlung auf den

Organismus. Für das Handy gilt dabei folgende Faustregel:

- bei einem Wert von weniger als 0,4 W/kg ist der Einfluss sehr gering,

- ein geringer Einfluss besteht bei Werten zwischen 0,4 und 0,6 W/kg,

- ein mittlerer Einfluss ist bei 0,6 bis 1 W/kg gegeben,

- bei mehr als 1 W/kg ist der Einfluss hoch.

Wer sicher gehen möchte, ob von seinem Handy eine Gefahr ausgeht,

sollte an seinem Mobiltelefon deshalb eine Messung mit einem

entsprechenden Gerät durchführen. So lassen sich hochfrequente

Strahlen und Wellen mit einem sogenannten

Spektrumanalyzer frequenzselektiv messen. Diese Geräte können aber

nicht nur die Smartphonestrahlung messen, sondern den gesamten

Strahlenmix, der von verschiedenen elektrischen Geräten ausgeht. Der

große Vorteil dieser Geräte besteht darin, dass sich die dominanten

Strahlenquellen ermitteln lassen, sodass der Verbraucher entsprechende

Schutzmaßnahmen ergreifen kann.

Möglich ist die Messung der Handystrahlung aber auch mit sogenannten

Feldmessern, die zu Preisen zwischen 100 und 400 Euro auf dem Markt

sind. Wer nicht nur die Handystrahlung messen, sondern sein komplettes

elektromagnetisches Umfeld ermitteln möchte, sollte zumindest für die erste

Messung einen Profi zu Rate ziehen. Der Grund: Zahlreiche Fachleute auf

diesem Gebiet vermieten Geräte, die professionellen Ansprüchen genügen

und bieten darüber hinaus auch eine professionelle Auswertung der

gemessenen Daten an. Die Verbraucher können anhand dieser Ergebnisse

also erkennen, ob das Handy wirklich die größte Strahlenquelle ist oder ob

die Strahlung des Smartphones nur eine von vielen elektromagnetischen

Fallen in der persönlichen Umgebung ist.

Darum lohnt es sich, selbst zu messen

Dennoch sollten sich die Verbraucher auch selbst mit der Materie vertraut

machen und in der Lage sein, ihr elektromagnetisches Umfeld von Zeit zu

Zeit selbst zu überprüfen. Der Grund: Das elektromagnetische Umfeld kann

sich schnell komplett ändern. Hat die Messung durch einen Profi etwa

ergeben, dass von der Strahlung in den eigenen vier Wänden keine allzu

große Gefahr ausgeht, schafft sich kurz darauf ein Nachbar vielleicht ein

schnurloses Telefon oder drahtloses Internet an. Bringt er die Basisstation

an der Wand an, die an den Schlafbereich seines Nachbarn angrenzt,

erhöht sich dessen Strahlenbelastung schlagartig massiv. Oder es befindet

sich eine Mobilfunksendeanlage in der Nähe. Werden deren Antennen neu

ausgerichtet, kann sich das ebenso massiv auf die Anwohner auswirken.

Derartige Veränderungen lassen sich jedoch ausschließlich durch eigene

Messungen erkennen.

Quelle:http://www.elektrosmog.com/handystrahlung/messen
Unsere Firma ist in Kooperation mit http://www.elektrosmog.com/. Wir sorgen für die Aufklärung über Elektrosmog im Haushalt.
Karl Sohlmann
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Siemensstraße 33
12247 Berlin
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03074693923
http://www.elektrosmog.com/

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