Handyverlust keine Seltenheit. Über zehn Millionen Deutsche bereits einmal betroffen
Datum: Donnerstag, dem 16. September 2010
Thema: Handy Infos


Jeder kennt wohl die verzweifelte Suche nach dem Mobiltelefon. Oft taucht das Gerät nach anstrengendem Wühlen und Kramen wieder auf. Mehr als zehn Millionen Deutsche mussten allerdings schon einmal den Verlust ihres Handys – entweder durch eigenes Verschulden oder durch Diebstahl – beklagen. Welche Schritte notwendig sind, wenn das Mobiltelefon abhandengekommen ist, verrät das Finanzportal www.geld.de.

Zuerst eine ernüchternde Information: Die Hausratsversicherung (http://www.geld.de/hausratversicherung.html) zahlt nur bei Einbrüchen, Raubüberfällen oder Wohnungsbränden, durch die das Handy beschädigt wurde. In allen anderen Fällen gibt es keine Erstattung. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daher eine spezielle Handyversicherung ins Auge fassen.

Ist das Handy weg, sollten Besitzer erst einmal gründlich suchen. Eine gute Möglichkeit ist das Anrufen der eigenen Rufnummer. Im Fall eines Verlustes meldet sich unter Umständen der ehrliche Finder. Ansonsten sollte schleunigst die Sperrung der SIM-Karte veranlasst werden, damit Diebe nicht mit dem Handy telefonieren oder es für kriminelle Zwecke nutzen können. Für die Sperrung stellen die Mobilfunkanbieter Servicenummern zur Verfügung. Dafür ist lediglich die Angabe von Handyrufnummer und SIM-Kartennummer oder Kundenkennwort erforderlich. Diese Daten sollten Betroffene griffbereit halten. Die Sperrung der alten und die Zusendung der neuen SIM-Karte kosten je nach Anbieter zwischen 20 und 30 Euro.

Die Polizeidienststelle fragt in der Regel nach der sogenannten IMEI (International Mobile Equipment Identity), der 15-stelligen Seriennummer zur Identifizierung des Handys. Die Nummer befindet sich meist unter dem Akku des Mobiltelefons und sollte direkt nach dem Kauf notiert werden.

Weitere Informationen:
http://www.geld.de/presse.html

Kontakt:

GELD.de GmbH
Lisa Neumann
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
lisa.neumann@unister.de

Die Unister-Gruppe vermarktet und betreibt erfolgreiche deutschsprachige Internetportale im Finanzbereich wie www.kredit.de und www.geld.de. Komplementäre Produkte und Dienstleistungen werden aus den Bereichen Versicherung mit www.private-krankenversicherung.de, www.versicherungen.de und Verbraucherinformation mit www.preisvergleich.de angeboten. Außerdem können Bank- und Finanzdienstleistungen bei www.auvito.de, dem kostenlosen Online-Auktionshaus, ersteigert werden. Aktuelle Aktienkurse und Unternehmensmeldungen können auf www.boersennews.de abgerufen werden.
Veröffentlicht von >> Unister << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Jeder kennt wohl die verzweifelte Suche nach dem Mobiltelefon. Oft taucht das Gerät nach anstrengendem Wühlen und Kramen wieder auf. Mehr als zehn Millionen Deutsche mussten allerdings schon einmal den Verlust ihres Handys – entweder durch eigenes Verschulden oder durch Diebstahl – beklagen. Welche Schritte notwendig sind, wenn das Mobiltelefon abhandengekommen ist, verrät das Finanzportal www.geld.de.

Zuerst eine ernüchternde Information: Die Hausratsversicherung (http://www.geld.de/hausratversicherung.html) zahlt nur bei Einbrüchen, Raubüberfällen oder Wohnungsbränden, durch die das Handy beschädigt wurde. In allen anderen Fällen gibt es keine Erstattung. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daher eine spezielle Handyversicherung ins Auge fassen.

Ist das Handy weg, sollten Besitzer erst einmal gründlich suchen. Eine gute Möglichkeit ist das Anrufen der eigenen Rufnummer. Im Fall eines Verlustes meldet sich unter Umständen der ehrliche Finder. Ansonsten sollte schleunigst die Sperrung der SIM-Karte veranlasst werden, damit Diebe nicht mit dem Handy telefonieren oder es für kriminelle Zwecke nutzen können. Für die Sperrung stellen die Mobilfunkanbieter Servicenummern zur Verfügung. Dafür ist lediglich die Angabe von Handyrufnummer und SIM-Kartennummer oder Kundenkennwort erforderlich. Diese Daten sollten Betroffene griffbereit halten. Die Sperrung der alten und die Zusendung der neuen SIM-Karte kosten je nach Anbieter zwischen 20 und 30 Euro.

Die Polizeidienststelle fragt in der Regel nach der sogenannten IMEI (International Mobile Equipment Identity), der 15-stelligen Seriennummer zur Identifizierung des Handys. Die Nummer befindet sich meist unter dem Akku des Mobiltelefons und sollte direkt nach dem Kauf notiert werden.

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